Nachruf Gerrard McInerney

Spiritueller Lehrer, Heiler und Medium aus Irland

Am 22. Januar ist Reverend Gerrard McInerney (Gerry) in seinem geliebten Irland verstorben. Während über zwanzig Jahren arbeitete er in der Schweiz und half mit seinem Wirken vielen Menschen, ihr Leben positiver und erfolgreicher zu gestalten. Seine hohe Medialität, sein irischer Humor und seine Liebenswürdigkeit machten seine Seminare zu einem beglückenden Erlebnis. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer konnte etwas nach Hause tragen, das ihm half, schwierige Situationen aus einer andern Perspektive zu betrachten und zu überwinden und das Selbstvertrauen zu stärken.

Vor einigen Jahren schrieb er ein Buch über Stationen seines Lebens, mit spirituellen Erfahrungen, spirituellen Lehren und Lebensphilosophien. Dieses Buch (in englischer Sprache) kann hier bestellt werden: administration@lightway.ch , oder
Tel.(+41) 033 243 04 26.

Auf seiner Website http://lightway.ch stellte er sich wie folgt vor:

„Seit früher Kindheit darf ich liebevollen Kontakt mit den lichtvollen Wesen aus der Spirituellen Welt pflegen. Sie sind mir treue Freunde und Begleiter auf dem Weg der irdischen Lebenserfahrung.

Neben meiner beruflichen Tätigkeit schulte und verfeinerte ich meine medialen Begabungen in verschiedenen spirituellen Organisationen bevor ich während mehrerer Jahre in spirituellen Kirchen und Zentren in England, Wales und Schottland tätig war. Seit 1987 leite ich Seminare in der Schweiz, in Deutschland, Australien, England, Schottland und Irland.

Es ist mein tiefer Herzenswunsch, dass alle Menschen die beglückenden und befreienden Erfahrungen erleben dürfen, welche mich seit Jahre durchs Leben begleiten. In den Seminaren, vor allem aber auch in den persönlichen Beratungsgesprächen entfalten wir ein umfassenderes Verständnis der eigenen Lebenssituation, stärken unser Selbstvertrauen und erfahren unsere Verbundenheit mit der spirituellen Tiefe des Seins.“

Er wohnte im Haus Schönörtli ob Gunten bei Thun, reiste aber so oft wie möglich nach Irland. In den letzten Monaten hatte er begonnen, etwas kürzer zu treten und machte nur noch wenige Sitzungen. Alle, die ihn gekannt haben, werden mit Liebe und Dankbarkeit an ihn denken.

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